Die Kopfstellen bieten die Möglichkeit, in den Transportstrom einzugreifen und so Programme zu löschen, NIT/ONID-Daten anzupassen oder eine Programmzuordnung über die LCN-Funktion zu realisieren. Auch können neue TS-IDs oder S-IDs über die Remapping-Funktion vergeben werden.
Sämtliche Modelle der Fuba OKK 8020-Kopfstellen sind über eine gemeinsame NIT-Tabelle miteinander kombinierbar. Eine besonders lange Lebensdauer der Kopfstellen wird durch den temperaturgesteuerten Lüfter garantiert.
Besonders im Zuge der DVB-T-Umstellung rücken Kopfstellen wie die OKK 2080 T in den Fokus von Hoteliers oder auch Wohnungsverwaltungen: Wer viele TV-Nutzer bislang mit DVB-T versorgt hat, kann mit der OKK 2080 T sowie einer Parabolantenne seine Kunden auch weiterhin mit dem DVB-T-Signal bedienen. Denn statt jedes einzelne Gerät entweder auszutauschen oder mit einem DVB-T2-Empfänger zu versehen, wird per Parabolantenne und OKK 2080 T das Sat-Signal umgewandelt in das alte DVB-T-Signal.
„Unsere Kunden können so nicht nur Geld sondern auch Zeit sparen“, so Rainer Hoffmann, „sämtliche DVB-T-Fernsehgeräte können weiter benutzt werden und die Installation von Sat-Antenne und Kopfstelle ist im Handumdrehen umgesetzt.“
Die Fuba OKK 2080 C und 2080 T sind ab sofort lieferbar.
Weitere Informationen gibt es unter www.fuba.de/catalogsearch/result/?q=okk.